Der Erste Weltkrieg war nicht nur in militärhistorischer und politischer Hinsicht ein epochales Ereignis der modernen Geschichte. Das letzte bisschen Unschuld der westlichen Welt ging hier in flammenden Stahlgewittern unter. Es war der Alptraum einer sich gerade noch auf Identitätssuche befindenden Kulturgemeinschaft, die aber an geostrategischen Unstimmigkeiten scheiterte. Neben den viele politischen und militärischen, aber natürlich auch den konfessionellen und nationalen Fragen, die dieser Krieg aufwarf, sammelte die moderne Wehrpharmazie und Medizin auch viele Erkenntnisse. Die moderne Schönheitschirurgie hat nämlich ihre Wurzeln in den bestürzenden Lazaretten und Krankenhäusern jener Zeit, in denen Abermillionen junger Männer behandelt wurden. Das Ziel war damals, ihnen wieder ein Stück Normalität zu ermöglichen. Bis heute hat die moderne Schönheitschirurgie von diesen Eingriffen gelernt.
Einem Verletzten seine Versehrtheit nehmen
Menschen erlebten eine Bandbreite an Verletzungen, die bis zum Ausbruch des Weltkrieges beinahe unbekannt waren. Der Grad der Verstümmelungen war beispiellos, und durch die modernen Waffensysteme traten bestialische Verletzungen auf, die man nie für möglich gehalten hätte. Andererseits war nun auch eine bestens vorbereitete Generation junger Ärzte und Chirurgen zur Stelle, die all ihr Fachwissen nutzten, um die vielen Verwundeten zu heilen. Allein auf deutscher Seite wurden 4,5 Millionen junger Reichswehrsoldaten verletzt, viele davon schwer. Verstümmelungen wie fehlende Beine, versehrte Gesichter und Brandwunden wurden auf vielfältige Weise behandelt: Von Glasaugen über echt wirkende Prothesen bis hin zu Implantaten waren den Möglichkeiten nur wenig Grenzen gesetzt. Wie hat sich das bis heute weiterentwickelt?
Motiva – moderne Schönheitschirurgie
Der Krieg ist der Vater aller Dinge, so auch der Schönheitschirurgie. Doch zum Glück ist es heute unbestritten, dass viel mehr Menschen sich einer Schönheitsoperation unterziehen, um sich selbst zu verwirklichen, als um eine Versehrtheit auszugleichen. Die Firma Motiva gehört zu den modernsten Einrichtungen, die Schönheitschirurgie anbieten. Anstatt vormoderner Präparate werden hier wissenschaftlich abgesegnete und hochmoderne Implantate genutzt, die sich ganz natürlich an den Körper anschmiegen. Erinnern wir uns etwa an die ersten Brustimplantate, die oft schön, aber trotzdem sehr starr und unangenehm als Fremdkörper eingesetzt wurden. Bei Motiva gibt es Implantate, die sich völlig natürlich anfühlen, die sich mit Sport, Schwangerschaft und einem aktiven Lebensstil vereinbaren lassen und mit nur minimalen Eingriffen eingeführt werden können. Hier sind unterschiedliche Größen und Formen möglich, so etwa die Tropfenform oder kleine runde Formen, je nach Stil.
Eine Frage der Selbstverwirklichung
Manche Menschen möchten eben anders aussehen, als sie es tun. Und sie haben bei Firmen wie Motiva die Möglichkeit dazu! Sie können Gesäß und Brust ausstaffieren und so ihren Körper nach ihrem Vorbild verändern. Die Wehrpharmazie machte es möglich, dass sich die moderne Medizin mit großer Euphorie an neuen und natürlichen Implantaten versuchte und diese erfolgreich in den Markt eingeführt hat. Wer sich für die Implantate von Motiva interessiert, kann sich auf der Seite nach Chirurgen erkundigen, die diese anbieten.